Nach Hexes schweißtreibender Recherche für eine Unterkunft an diesem
langen Wochenende bekamen wir Asyl in Göggelsbuch im Gasthof zum Lamm.
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Das Frühstück gab es in der Gaststube, wo wir uns die Zutaten vom Buffet aussuchen konnten. Es gab auch gekochte Eier, nur der Verbleib der Schalen stellte angesichts der Form der Eierbecher ein kleines, aber nicht unlösbares Problem dar |
Der hieß: "Eine beschauliche Insel" | und wir strebten zielsicher einer verdächtigen Stelle zu. |
PeterSchulz braucht nur einen Blick: | und schon ist alles klar! |
Dann ging's am Ufer des Westteiles des Sees entlang, | und wir entdeckten schon von weitem, dass unser nächstes Objekt nicht zugänglich war. Schade! |
Mutig stieg Pato über die Absperrung, | machte einen auf Kunstsachverständigen, |
fand nebenbei den Cache | und verschaffte uns ein Foto
ohne störendes Absperrband |
Anschließend ließ er sich noch zu einem Tänzchen hinreißen ... | was wohl die Angler gedacht haben? *gg* |
Dann kamen wir am Yachthafen vorbei, | dessen
Beschilderung Anlass zu spekulativen Berechnungen gab |
Sollen wir ein schnelleres Gefährt nehmen? | Ach nee,
lieber erstmal ein Planungspäuschen |
Auf einem kleinen Hügel | Liegt der Pavillon großer Rothsee |
Der wurde gründlich von allen Seiten untersucht ... | |
solange, bis wir alle den Cache loggen konnten. |
Nach dem Essen knipsten die Raucher die Sonne aus und der Heimweg wurde
zu einer längeren Nachtwanderung. Abwechselnd spürten wir unsere Füße,
Beine, Knie, Rücken ... In der Unterkunft angekommen, wurden zuerst die Wege rekonstruiert und die ersten Bilder angeschaut. Dabei verschwand die Hexe heimlich still und leise bereits im Land der Träume, sodass wir die geplanten abendlichen Spiele lieber auf das nächste Würfeltreffen vertagten. |