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| bornblond amicelli PeterSchulz Ela Pato DeliKater Zimmerchen |
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| Die alteHexe konnte leider nur am Samstag dabei sein. | Aber bevor sie uns demnächst in den Norden entführt *Zaunpfahl schwenk*, zeigte sie uns noch den Weg | zu einem kleinen Pfadfinderheim, schön gelegen bei Geretsried. |
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| Da noch eine andere Gruppe im Haus war und wir nicht so viele waren, |
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| bekamen wir alle zusammen einen Gruppenschlafraum. |
 | Zum Trost bekamen wir das "Café", das eigentlich abends für alle Gäste des Hauses gedacht war, für uns alleine als Aufenthaltsraum. Dadurch hatten wir zwei große Tische und einen eigenen Hintereingang. |  |
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| Die Küchenzeile war fröhlich-chaotisch, die Fliegen mussten selbst vor die Patsche fliegen, und da in unserem Raum auch das Material lagerte, musste die Herbergsleiterin des öfteren hereinkommen, um uns "nicht zu stören" ;-) |
 
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| Nach der Ankunft gab's für alle Kartoffelsalat, Würstchen, ach nee, "Würstl" und Senf, | zum Nachtisch dann Cookies, Weingummis | und die neue Auflage von PeterSchulzens berühmt-berüchtigten Bilderrätseln. |
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| Natürlich war es abends spät geworden ...
und als wir am Samstagmorgen in den Aufenthaltsraum geschlurft kamen, gab's nicht mal Kaffee! Glücklicherweise entdeckte amicelli ein Pulver, aus dem man ein Schokocappuccino-ähnliches Gebräu herstellen konnte. Es war zwar kein Ersatz für den Kaffee, aber es war heiß und eben "besser als nichts", wie es umgehend benannt wurde ;-) |
Ein wenig später hatten wir Pato-sei-Dank ein leckeres Frühstück samt Brötchen und Kaffee auf dem Tisch stehen und schauten schon bald viel wacher aus der Wäsche. |
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| Schnell noch eben einen Überblick über die Tour verschafft, | als die alteHexe eingetroffen war, waren wir vollzählig | und konnten über die Wiese hinterm Haus in Richtung Wald zur Tagestour aufbrechen. |
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| Zielstrebig ging es in Richtung "Scrat", | der der allererste selbst gefundene Cache von amicelli wurde. |
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| Nach diesem Ereignis mussten wir die Straße überqueren, um in Richtung Hogwarts zu gelangen. | Zunächst stellte sich uns aber die Frage: "wer hat hier was gemäht?"
Egal, es wurde gut gemäht und der Hund sch$%&t sowieso drauf |
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| Nachdem wir uns in die Schülerliste eingetragen hatten, kamen einige Aufgaben auf uns zu:
einen Zauberstab bei Olivander aussuchen, unser feines Näschen unter Beweis stellen, einen Gegenstand in eine grüne Feder verzaubern, geschlossene Kästchen
in offene verwandeln usw. |
|  Dabei mussten wir immer wieder unsere Daten abgleichen, grübeln und uns beraten, dies alles mit Hilfe und in Begleitung eines netten Cacherpärchens. |  |
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| Im Wald ging's über Stock und Stein, | über einen Zaun ging es auf eine Wiese, | auf der wir uns mit bimmelnden Kühen anfreundeten. |
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| Am anderen Ende der Wiese konnten wir bequem durch ein Törchen hinausspazieren | und die Sonne strahlte mit uns um die Wette! |
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| Auf dem Heimweg stöberten wir noch das Nussversteck | von A-Hörnchen und B-Hörnchen auf | und trafen eine Dame, die auch zum Heim wollte und sehr staunte, was wir alles im Gebüsch zutage förderten |
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| Zuhause angekommen, zeigte uns alteHexe erstmal ihre Urlaubsfotos | und war hin und weg, als sie von PeterSchulz eine nostalgische Brottasche geschenkt bekam! |
Amicelli versuchte derweil, noch die letzten Bilderrätsel herauszubekommen |
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| Zum Abendessen gab's 'ne schnelle Lasagne, | die alle außer Pato mochten, | aber es waren noch genug Frikadellen da! |
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| "Was gibt's denn da Lustiges?" | die Hexe konnte es gar nicht glauben | und Delikater räumte unbeeindruckt in der Küche auf. |
| und vor dem Schlafengehen erzählte uns Delikater noch davon, welchen Job er sich auch vorstellen könnte ... |
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| Nach dem Sonntagsfrühstück | konnten wir frisch und munter |
den Besen satteln |
 Als wir die Straße Richtung Ort entlang gingen, sahen wir einige wunderschöne Spinnennetze im Licht glitzern. |  |
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| Im Schatten eines großen Schildes | zeigte uns bornblond ein Dokument, |
das unseren Geisteszustand treffend beschrieb |
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| Auf dem Weg durch den Ort | konnten wir so manches Kunstwerk bestaunen. |
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| Aber wir wollten ja noch zurück nach Hogwarts und mussten dafür erst mal Harrys Koffer packen. |
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| Auf dem Weg konnten wir einen Blick auf die Alpen erhaschen, | bevor wir programmgemäß in der peitschenden Weide landeten, |
aber offensichtlich sind wir heile wieder herausgekommen |
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| Am Waldrand fanden wir ein versteinertes Eichhörnchen. Hier mussten wir eine kleine Pause einlegen, da Ela kurzfristig mit versteinert war |
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| Wieder aufgeweckt, | ging es durch den sonnendurchfluteten Wald, | um aus ganz bestimmten Zutaten den Vielsafttrank zu brauen. |
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| Aragog und seine Verwandtschaft konnte uns nach diesen Abenteuern nicht mehr so erschrecken. |
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| Aber dann kamen wir in die Kammer des Schreckens! Hier mussten wir alle nochmal gut zusammenarbeiten. |
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| Und so gelang es uns, Voldemorts Buch zu finden und von seinem Fluch zu erlösen. |
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| Zum Abschluss machte die junge Frau, mit der wir gemeinsam auf dieser Runde viel Spaß gehabt hatten, noch ein Foto von uns allen. |
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| Auf dem Rückweg entdeckten wir ein nettes asiatisches Gartenrestaurant und bestellten uns Hühnchen mit Nudeln und Gemüse. Als uns eine Weile später Reisschüsselchen serviert wurden, waren wir doch recht überrascht! |
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| Da hatte die Bedienung zwei Tagesgerichte verwechselt! Angesichts unseres Hungers haben wir das servierte Gericht aber
behalten und es schmeckte auch sehr gut. Nur Ela hätte doch eigentlich ein klein wenig lieber das bestellte Gericht gehabt |
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| Zuerst spielten wir "Nobody is perfect". Hierbei ging es darum, vorgegebene Situationen auf möglichst überzeugende Art zu erklären.
Alle mussten sich dann entscheiden, welche Beschreibung wohl zutraf, und wer am besten getippt hatte, durfte auf dem Spielbrett vorrücken |
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| Danach durften sich alle über ein paar kleine Rätseleien den Kopf zerbrechen, die Ela mitgebracht hatte. Nach der Auswertung wurden die Preise verteilt: natürlich Würfel für die Würfler! |
| Anschließend quatschten wir noch lange und tauschten schon mal die Fotos aus, denn am nächsten Tag hatten die meisten eine lange Fahrt vor sich und wollten nicht zu spät starten. |
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| Ein letztes verschlafenes Frühstück, | noch ein letztes mal spülen, | Zimmerchen berechnete die Umlage, |
und dann hieß es Abschied nehmen vom schönen Bayern! Bis bald in Berlin! |  |