13. Würfeltreffen in Bad Friedrichshall 20.05.11 - 22.05.11



Teilnehmer


PeterSchulz Pato bornblond GarnetDragon Kantaki blindenziege ulimiteineml Zimmerchen Ela alteHexe


Verlauf des Treffens




Freitag


Diesmal hatte die blindenziege ein Haus in Bad Friedrichshall als Unterkunft ausgewählt

und empfing uns bei schönem Frühlingswetter auf dem Balkon. Drinnen wurde als erstes für Kaffee gesorgt

Als alle vollzählig waren, saßen wir bei einem leckeres Abendessen zusammen und hatten uns viel zu erzählen.

Zwischendurch wurde immer wieder gaaanz vorsichtig aus der riesigen Bierflasche gezapft, die wir vorsichtshalber auf dem Balkon deponiert hatten.

Zimmerchen durfte noch ein spezielles Mitbringsel auspacken, das besonders die Teammitglieder unter den Würflern in blankes Entsetzen helles Entzücken versetzte ;-)


PeterSchulz war wieder fleißig gewesen und sorgte für das Kopfzerbrechen.

Unsere abendliche Lieblingsbeschäftigung
durfte natürlich auch nicht fehlen,
und nachdem sich die Raucher (und einzelne Nichtraucher) nochmal für ein Abschlusszigarettchen auf dem Balkon versammelt hatten, ging's ins Bett.


Samstag


Nach dem Frühstück versammelten wir uns abmarschbereit vor dem Haus ... Ulis Sonnentanz hatte wieder ganze Arbeit geleistet, das Wetter war wundervoll!


Mit Geleitschutz ...

gelangten wir zum Eingang in den Dschungel ...

wo wir schon bald den ersten Schatz fanden.

Nach kurzer Beratung fanden wir den Weg aus dem Dschungel heraus zu der Brücke, die noch eine besondere Herausforderung an uns stellen sollte.



Vorbei am Denkmal zu Ehren des 13. Würfeltreffens schritten wir zur waghalsigen Flussüberquerung ...

... um in schwindelnder Höhe mit allen Tricks nach dem Schatz zu suchen ... leider vergeblich.

Und während der Rest der Truppe sich eine kleine Pause gönnte, stieß Pato in einem todesmutigen Alleingang zur Dose vor.

Ein altes Gemäuer gab uns Rätsel auf. Ela saß schon längst auf der Finderbank ...

... als auch GarnetDragon endlich ein Licht aufging und einem kollektiven Logeintrag nichts mehr im Wege stand.


Wie gut, dass Peter hier vorgesorgt hat ...

... und wir unseren Flüssigkeitsverlust ausgleichen konnten, bevor die Wanderung weiterging.

Am Neckar entlang mussten wir an manchen Stellen schmunzeln ...

aber auch rechnen, Daten sammeln und uns neu orientieren ...

... bis Kantaki endgültig der Kopf schwirrte und wir den nächsten Ort zur Kaffeepause ansteuerten.

Bei Kaffee, Kuchen und Eis tankten wir neue Energie ...

... und versuchten dann, uns allemann auf die riesige (Bagger)Schippe zu nehmen ...


... was aber nur teilweise gelang.

Am Bahnhof hatten wir eine streng geheime Mission zu erfüllen. Zur Tarnung veranstalteten wir die merkwürdigsten Sachen ...


Beeren suchen ...

auf den Kutschdienst warten ...


die Tauglichkeit der Leitplanke als Ballettstange testen ...


das Makeup prüfen ...

und als PeterSchulz endlich die Dose
mit den geheimen Anweisungen
gefunden hatte ...


erfuhren wir, dass wir nur herausfinden sollten, ob die Bahnhofsuhr richtig geht,

nicht ahnend, dass wir die ganze Zeit grimmig vom oben beobachtet wurden ;-)



Nach dieser Aktion war wieder eine kleine Verschnaufpause angesagt ...

... und wir begutachteten einen fahrbaren Untersatz auf seine Brauchbarkeit für den Rückweg ;-)


Wenig später fanden wir auch einen etwas
weniger gefährlichen Zugang zu den
Eingeweiden der Brücke.

Etwas skeptisch noch: Sollen wir es wagen?

Und schon kletterte blindenziege mutig vorweg.


Einer nach dem anderen verschwand in der Dunkelheit ...

... winkte den Zurückgebliebenen fröhlich zu ... aber den Schatz zu erreichen, kostete noch einmal eine letzte Überwindung.

Der Schachtsee bot einen interessanten Einblick in die Geschichte der Salzbergwerke, wie hier beim Tretrad aus dem 19. Jahrhundert.
Die Anweisung "Macht von euch ein Foto mit dem GPS" wollte PeterSchulz wörtlich nehmen ...


... da das aber nicht klappte, machten wir das Gruppenfoto lieber auf herkömmliche Art ;-)

Danach wurde es höchste Zeit, zum Abendessen zu gehen, denn beim Schnitzel-Charly waren wir mit amicelli verabredet.

Charly machte seinem Ruf alle Ehre. Das Essen war lecker und die Schnitzel waren sooooooooooooooo groß!

Nach dem Essen wurde noch ausgiebig geklönt, Pato wies uns in die Anwendung von bluetooth ein, und blindenziege steckte uns mit dem Alchemy-Virus an.

Und was gab es zum Nachtisch? Amicelli natürlich, was denn sonst ;-) Diese musste sich anschließend leider schon wieder von uns verabschieden, aber vielleicht kann sie sich jetzt vorstellen, das nächste Mal ein ganzes Wochenende mit uns auszuhalten.

Im Kocherwald war es schon recht dunkel, als wir den vorletzten Schatz der Tour heben wollten. Dank guter Ausrüstung war dies aber kein Problem.
Das "Blaulicht" in der Ferne hätte uns auf dem Heimweg beinahe fehlgeleitet, aber die Schatzfindemaschinchen piepten an der richtigen Stelle, sodass wir im allerletzten Tageslicht noch schnell unseren heutigen Abschlussfund verbuchen konnten.




Zuhause angekommen, untersuchte Pato erstmal seine wundgelaufenen Hautstellen und hielt es für seine Pflicht, sie für die Nachwelt als Bilddokument festzuhalten,





während sich PeterSchulz, GarnetDragon und Ela um den armen Kantaki herum aufbauten und ihn zwangen, sämtliche bei den bisherigen Würfeltreffen angefallenen Bilderrätsel erfolgreich zu erraten.


Schlag Mitternacht wurde er aber durch den aufziehenden Hexengeburtstag erlöst ...

... und durfte sich in die
Schar der Gratulanten einreihen.




Sonntag

Als wir am Sonntagmorgen aus unseren Betten gekrochen waren und uns beim Frühstück gegenseitig unsere neuen Haustiere, die verschiedenen Kater und Wölfe, vorgestellt hatten, ging es an die üblichen Tätigkeiten des letzten Vormittags:




Coins begutachten,

die letzte Tour besprechen,

das nächste WT planen ...


und neben Elas Laptop stapelten sich die SD-Karten, USB-Sticks und mobilen Festplatten zum Zwecke des Bildertauschens.


Da die Vortagstour so geschlaucht hatte, wurden die für heute geplanten Mysteries (die wir auf jeden Fall noch mitnehmen wollten, man will ja schließlich nicht umsonst Hirnmuskelkater gekriegt haben) mal als almost-drive-ins gestaltet.

Weder die Geister noch bissige Brombeeren, noch die Technik mit ihren Codes und Funkwellen hatten gegen die geballte Rudelkraft eine Chance.

So kam ein schönes Wochenende zu seinem Abschluss und wir werden hoffentlich bald das nächste Fleckchen Deutschlands mit Smileys bedecken.

Wir sehen uns in Geretsried!




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