Würfeltreffen in Brochterbeck am Teuto 8.10.10 - 10.10.10



Teilnehmer


DeliKater PeterSchulz alteHexe Zimmerchen GarnetDragon blindenziege
Ela DragonMann ulimiteineml Bine Pato bornblond



Das Haus



Für das 12. Würfeltreffen in Tecklenburg-Brochterbeck hatte Ela den Clausmeyer Hof aufgetrieben, ein wieder aufgebautes Bauernhaus.
Von allen Seiten schön anzusehen,

war es auch innen rustikal eingerichtet, mit einer Tenne, einem Kaminraum und kleinen Schlafzimmerchen ;-)
Die Leitern auf der Tenne führen zu Matratzenlagern auf dem ehemaligen Heuboden, von uns jeweils als "Zweibettzimmer" genutzt.

Freitagabend

Der "Freitagabend" fing schon am Nachmittag an! Uli und GarnetDragon nebst Drachengatterich erlösten Ela aus ihrer Einsamkeit. Zum Glück waren jetzt alle Kuchenbäcker beisammen, Uli wagte sich als Erster an die Bedienung der Kaffeemaschine (was ihm den Job als Kaffeekoch für das gesamte Wochenende einbrachte ;-)) und dann wurde der Nachmittag im Garten verquatscht, bis es dunkel wurde.

Kaum war der Abendbrottisch mit leckeren Snacks und Salaten gedeckt, trudelten natürlich auch die übrigen Teilnehmer nach und nach ein,

und sobald sich ein gewisser Sättigungsgrad bemerkbar machte, kamen PeterSchulzens neueste Bilderrätsel auf den Tisch. Woher der nur immer seine Ideen nimmt? Vermutlich wälzt er dafür dicke Alben .... *g*

In der Tenne wurde die Technikzentrale eingerichtet,und die Raucher gönnten sich vor der Tür noch eine Gute-Nacht-Zigarette.


Samstag

Zum Früchstück hatte Pato uns frische Brötchen geholt, die aber die alteHexe noch nicht dauerhaft ins wache Leben holen konnten. Noch'n Kaffee? ;-)))





 Bei richtig tollem Superwetter
 (Danke, Uli, für den Sonnentanz! :-))
 versammelten wir uns draußen, und los ging's!

Bei einem malerischen Teich im Dorf gab es eine alte Mühle.

Dort schwärmten wir aus, um ein kleines Döschen zu suchen.

Schon ein altes Sprichwort sagt: "Wer zuerst auf der Bank sitzt, lacht am Besten" ... oder so ähnlich ... Nachher brauchten wir sogar noch die Reservebank! ;-)

Als alle es gefunden hatten, marschierten wir zum Start der Teekesselrunde.
Ela war schon höchst gespannt, wie sich die Würfler bei den einzelnen Rätseln schlagen würden, hatten sie sie doch alle vor vier Jahren in Gemeinschaftsarbeit selbst erdacht, nicht ahnend, dass diese mal für einen Rätselcache verwendet werden würden ...

... und sie dann wie der Ochs vorm Berg im Wald herumstehen würden, weil sie die Lösungen samt und sonders wieder vergessen hätten ;-)))

Zwischendurch sorgte Patos Hosenboden für Erheiterung, zumal sich niemand daran erinnern konnte, wie die Sprenkel an denselben dran gekommen sein könnten. Mit Klopfen war ihnen auch nicht beizukommen ;-)
(Anmerkung der Redaktion: Wir waren kurzfristig versucht, ein Portrait-, Hintern- (ev. auch noch Rucksack-) Foto-Zuordnungsspiel hier einzubauen, haben es aber zugunsten der Aussicht, den Bericht noch innerhalb der Herbstferien fertig zu bekommen, wieder verworfen.)

Nach dem Aufstieg im Teuto war erstmal eine kleine Pause angesagt.

Wir wurden aber auch mit schönen Ausblicken belohnt.

Von den Klippen ging es steil herunter. bornblond fasst sich schon an den Kopf: Will Pato sich da etwa herunterstürzen?



Aber wie man sieht, ist er noch frisch und munter dabei, als wir uns alle am ehemaligen Meeresstrand versammeln!

Bei Ebbe, Flut und Eiszeit scheint's hoch hergegangen zu sein!

>
Beim weiteren Gang durch den Wald gab es wieder Gelegenheit, zum Suchen auszuschwärmen oder auch schon "auf der Bank" zu sitzen ;-)

Als Nächstes erreichten wir die Kuppe des Kleebergs, wo die auf der Bank Sitzenden

die an der Bank Suchenden behinderten ;-) Wie geht's weiter?

Abwärts!

"Suchen die da etwa was zu essen???" Wir beschlossen, dass zu Hause noch genug Kuchen vorhanden war. ;-)



Was gibt's denn da zu sehen? Etwa ein besonders fotogenes Eichhörnchen? ;-)

Die Kürbisse ließen wir links liegen,

Uli kochte den Kaffee, der Tisch wurde gedeckt und der Kuchen durch Gummivampire und Co. ergänzt.
Wir quatschten in gemütlicher Runde

und vergaßen darüber fast, dass wir ja noch mal gen Osten aufbrechen wollten!

Nach ein paar Tunneldurchquerungen
waren die ersten beiden Stationen des Multis schnell gefunden.

"Wohin jetzt?" Uli wies uns den Weg, und wir folgten dem schmalen Pfad,

der uns zum Final brachte.

Dann ging es wieder Richtung Westen, der untergehenden Sonne entgegen,

wobei ein paar Bilder für den Fotowettbewerb: "Silhouetten - Gegenlicht" entstanden :-)

Pato gelang ein wunderschönes Panorama-Puzzle,

und der "Münsterlandblick" machte seinem Namen alle Ehre!

Im schwindenden Tageslicht ging es wieder zurück zum Clausmeyer Hof,

wo es zu den Nudeln eine vorher vorbereitete Hackfleisch-Gemüsesoße gab. Zitat: "Ich kenn das als "Reiterfleisch" oder "geplatzte Kuh" ;-))

Nun wurde Uli daran erinnert, dass er vor kurzem ein "alter Sack" geworden war, indem er einen ebensolchen erhielt, wohlgefüllt mit Anti-Aging-Produkten. ;-)

DeliKater muss sicher für irgendeinen Unsinn büßen! Die anderen durften den Abend mit Galgenraten ausklingen lassen.



Sonntag

Auch am Sonntag konnten wir uns zum Frühstück an selbstgeholten Pato-Brötchen laben!

Dann wurden die Fotos ausgetauscht, die letzte Spülmaschine beladen und die Autos gepackt ...





und eigentlich müsste jetzt die Stelle mit dem wehmütigen Abschied kommen ...





Aber Halt!!!

Fast alle hatten angesichts des herrlichen Wetters noch Zeit für einen Sonntagsspaziergang! :-)

Damit das Kulturelle nicht zu kurz kam, wurde noch ein alter Kalkbrennofen besichtigt.              "Der letzte macht die Tür zu!"

Und jetzt? Auf zur Hunderunde! Darf man denn hier lang??? ;-)

Die erste Station war schnell entdeckt, das Rätsel in Gemeinschaftsarbeit gelöst, und dann ging' wieder aufwärts, Richtung Wald,

wo uns das Suchen und Koordinaten-Vergleichen doch inzwischen schon recht flott von der Hand ging.
Danach erreichten wir eine doch recht krude Station: Beabsichtigt Pato etwa, fromm zu werden???

Von dieser Anstrengung musste er sich erstmal erholen! Die anderen bildeten sich derweil schon mal in Hundekunde weiter ...



Mit den nötigen Kenntnissen ausgestattet ging es zielstrebig weiter..
Die blindenziege demonstrierte ihre Kletterkünste, und schließlich konnten alle den letzten Cache der Tour loggen! :-)

Zum Schluss genossen wir noch eine Weile die warme Sonne :-) Ist die blindenziege etwa hinüber?
Mitnichten! Sie träumt schon vom nächsten WT!
... und Ela macht Zimmerchen noch klar, dass sie diesmal erst nach Hause zurückfahren darf, wenn die beiden den Bericht fertig haben ;-)))

Zur Startseite