Aus der Tiefe der Spielekiste förderten wir zuerst Sagaland hervor.
Als alle sagenhaften Schätze gehoben waren, zogen wir in die Wiesen –
nein, nicht des Auenlandes – sondern von Carcassonne, um eigene Städte,
Straßen und Klöster zu bauen.
Und wie es dann plötzlich halb drei geworden war, wissen wir selbst
nicht mehr ...
Pato bestand auf frischen Brötchen zum Frühstück.
Beim Warten auf PeterSchulz wurde die zu diesem Zeitpunkt noch
blütenweiße Tischdecke zum ersten Mal zweckentfremdet. (Es handelt sich
hier um Mühle zu viert!)
Nach dem Besuch von Elas Eisdiele wurden die Köpfe ausgelüftet und die
Kalorien wieder abgelaufen.
Zur Legitimation der nachfolgenden Henkersmahlzeit:
Hier kommt der Beweis, dass viele Köche keineswegs den Brei verderben.
(Wer hatte nur den Quark ins Gefrierfach gepackt?)
Das Ergebnis hat auch allen geschmeckt.
Beim anschließenden Känguruwettbewerb rauchten die Köpfe ...
... allerdings musste ein gewisser Herr nachträglich seinem räumlichen
Vorstellungsvermögen anschaulich auf die Sprünge helfen.
Hier kann man auch schon die ersten Spuren des im Hintergrund laufenden
Matheextremisten-Workshops erkennen.
Letzte Zweifel an den Ergebnissen des Wettbewerbs wurden beim Nachtisch
ausgeräumt.
Während wir die Ereignisse des vergangenen Tages kunsttherapeutisch
verarbeiteten, erblickte fast unbemerkt ein kleines Marsmännchen das
Licht der Erdenwelt.
Und irgendwie war es plötzlich wieder halb drei ...
... was aber Patos Brötchenhol-Trieb am nächsten Morgen nicht
beeinträchtigte.
Bei der Weiterführung des Matheextremisten-Workshops wurden in
Kleingruppenarbeit zwei unterschiedliche Lösungsstrategien verfolgt,
teilweise unter Verwendung des Frühstückmaterials.
Ob mit oder ohne Lösung, der Abschied fiel allen schwer.